‚Dicht am Meer spielte eine kleine Gruppe Mädchen – schätzungsweise Schülerinnen – Ball. Einige von ihnen waren noch wenig fraulich, aber manche auch schon gut entwickelt. Die Männer näherten sich, begutachteten aufmerksam die Spielerinnen. Einer von ihnen nahm seine Kamera zur Hand und machte ein Bild von der Hübschesten, dann von einer anderen attraktiven Dunkelhaarigen. Die Männer entfernten sich, setzten sich auf eine Bank und beobachteten weiter. nicht lange, und die Mädchen würden der Hölle auf Erden entgegenblicken.‘ Der neue Roman ‚Was kosten Frauen?‘ von Friedlieb Eiler, dem Autor vieler populärer Romane, ist eine mitreißende Erzählung über den Raub junger Frauen und Mädchen und deren Verkauf in die sexuelle Sklaverei. Tagtäglich werden junge Opfer sexueller Gewalt verschleppt, gedemütigt, gebrochen, zerstört, verkauft – das Geschäft mit der Ware Frau ist lohnend und international verwoben. Hochspannend lässt der Autor den Leser in real existierende Abgründe blicken, Abgründe, die sich jeden Tag aufs Neue im Geheimen auftun und ihre Opfer verschlingen. auf Nimmerwiedersehen. Doch nicht nur Prostitution ist ein einträgliches Geschäft. Auch mit verkrüppelten Kindern, eigens für das Gewerbe der Bettelei auf das schlimmste zugerichtet, kann eine Menge Geld gescheffelt werden. Und die Täter schrecken vor nichts zurück.
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