Anfang des 21. Jahrhunderts lebte in einer Stadt am Taunus Anna mit ihrer Tochter Caroline und mit Gerhard. Sie hatte es sich zur besonderen Aufgabe gemacht, den buddhistischen Weg zu beschreiten, zugleich mit der Liebhaberei, ja Leidenschaft für die Bildende Kunst. Ihr Leben und Leiden, das Leben und Leiden vieler Menschen um sie herum, ist Gegenstand dieses Buches. Der buddhistische Weg stellt das Leiden in einem für westliche Verhältnisse ganz besonderen, außergewöhnlichen Licht dar.
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