Frau Fernau noch klären müssen. Ich hatte inzwischen meinen Urlaub bei meinem Bürovorsteher beantragt und auch ten. Am vereinbarten Tage erschien Frau Fernau pünktlich zur angegebenen Stunde bei mir. Herr Schröck begleitete sie. Er trug einen kleinen Koffer. Den stellte Frau Fernau es von mir wünschte, dann wäre es eine Vergewaltigung des 446 Malers gewesen. Meine eigene jeweilige Stellung zu den Bildern der beiden Frauen markiert die zwei entgegengesetzten Pole im möglichen Verhältnis des Malers zu seinem Modell. Im ersten erschien Frau Fernau pünktlich zur angegebenen Stunde bei mir. Herr Schröck begleitete sie. Er trug einen kleinen Koffer. Den stellte er ab und verabschiedete sich dann in seiner betont unaufdringlichen Weise. Die 311 Fernau sah sich zweifelnd um und fragte:
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