‚Jedesmal, wenn ein Mensch versucht, durch den Schatten der alten Platanen und Eichen das Tor im Hintergrund der grünen Dämmerung zu erkennen, wird er immer nur die scheinbar undurchdringliche Wand des schmiedeeisernen Geschnörkels erblicken, das alles verbirgt, was er zu sehen erhoffte. Die Bäume am Tor sind noch jung, vielleicht ein viertel Jahrhundert alt, einige spiegeln sich in zwei großen Seen, die oft trüb, oft aber auch sonnenglänzend in den Tag träumen. Wenn dieser Mensch genug Verständnis, Liebe und Ausdauer aufbringt, wird er wohl ab und zu in der Tiefe des klaren Wassers eine Ahnung von dem wahrnehmen, was das Portal verschließt: Weite und Felsen, grenzenlos gleißendes Licht und funkelnde Sternennächte voll Silbermond – auch aber pfadlos gähnende Finsternis.‘
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