Christoph Martin Wieland (1733-1813) war ein deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber zur Zeit der Aufklärung. Dschinnistan oder auserlesene Feen- und Geistermärchen ist eine Geschichtensammlung. Ein häufig in den Geschichten auftauchendes Motiv ist das eines märchenhaften, arkadische Züge tragenden Reiches, das – ganz in der Tradition der im Rokoko so beliebten Schäferidyllen – von einfachen, genügsamen, tugendhaften Menschen bewohnt wird. In großer Zahl werden die Erzählungen von wundertätigen Zauberern, Magiern und Feen aller Art bevölkert. Inhalt: – – Das Hexameron von Rosenhain – – Narcissus und Narcissa – – Daphnidion – – Die Entzauberung – – Die Novelle ohne Titel – – Freundschaft und Liebe auf der Probe – – Die Liebe ohne Leidenschaft – – Dschinnistan – – Nadir und Nadine – – Adis und Dahy – – Neangir und seine Brüder, Argentine und ihre S. – – Der Stein der Weisen – – Timander und Melissa – – Himmelblau und Lupine – – Der goldene Zweig – – Die Salamandrin und die Bildsäule – – Alboflede – – Pertharit und Ferrandine – – Der eiserne Armleuchter – – Der Greif vom Gebürge Kaf – – Das Gesicht des Mirza
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