PsychKG NRW

Leitfaden und Kommentar in einem Band In diesem Buch finden Sie f&#252,r Nordrhein-Westfalen – alle Arten der Unterbringung in den Grundz&#252,gen erl&#228,utert sowie umfassende Kommentierungen zu allen Paragrafen des PsychKG NRW. Kompliziertes Unterbringungsrecht verst&#228,ndlich erkl&#228,rt Es gibt mehrere Arten der Unterbringung. Die Unterbringung nach dem PsychKG NRW ist haupts&#228,chlich im FamFG und im PsychKG NRW selbst geregelt. Die komplizierte Rechtslage ist verst&#228,ndlich aufbereitet. Alle Arten der Unterbringung anschaulich dargestellt In Teil A des Buches ist jeweils in Grundz&#252,gen erkl&#228,rt die Unterbringung – nach dem PsychKG NRW, durch den Betreuer (&sect, 1906 BGB), durch den Bevollm&#228,chtigten, durch den Betreuungsrichter (&sect, 1846 BGB), nach dem Freiheitsentziehungsrecht, nach dem Ma&#223,regelvollzug, nach &sect, 35 PolG NRW. Au&#223,erdem sind unterbringungs&#228,hnliche Ma&#223,nahmen bei Betreuten dargestellt. Zuverl&#228,ssige Kommentierung des PsychKG NRW In Teil B sind die einzelnen Regelungen des PsychKG Nordrhein-Westfalen, also die Hilfen, die Unterbringung, die Zust&#228,ndigkeit und die Kosten, kommentiert. Mit zahlreichen Rechts&#228,nderungen Die 4. Auflage ber&#252,cksichtigt insbesondere die &#196,nderungen hinsichtlich der Beachtung des Willens der Betroffenen durch die St&#228,rkung von Behandlungsvereinbarungen und Patientenverf&#252,gungen, die Regelungen zur Zwangsbehandlung und zur Anwendung besonderer Sicherungsma&#223,nahmen nach &sect,&sect, 18 und 20 PsychKG NRW sowie sonstige Gesetzes&#228,nderungen, ferner die seit 2011 ver&#246,ffentlichte Rechtsprechung und Literatur. In Teil A sind zudem die zum 22.7.2017 in Kraft getretenen gesetzlichen Regelungen zur Einwilligung eines Betreuers bzw. Bevollm&#228,chtigten in &#228,rztliche Zwangsma&#223,nahmen kommentiert. Besonders empfehlenswert f&#252,r Juristen und Nichtjuristen Das Buch wendet sich an alle, die sich &#252,ber das Unterbringungsverfahren und das PsychKG NRW rechtlich informieren wollen, insbesondere an: – Gerichte, psychiatrische Krankenh&#228,user, Stadtverwaltungen, Kreisverwaltungen, untere Gesundheitsbeh&#246,rden, den Sozialpsychiatrischen Dienst, Betreuungsbeh&#246,rden, Betreuungsvereine, &#196,rzte, Pflegerinnen und Pfleger sowie Polizeidienststellen.