‚Nur einen Tag Maler sein und dann sterben…‘ – Walter Leistikow im Spiegel seiner Zeit

9,95 

Gewicht 0,133 kg
Autor

von Klewitz, Andreas

Verlag

Epubli

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

04.07.2017

Beliebtheit

20

Artikelnummer: 2616889 Kategorie:

EAN / ISBN:

 

 

Kaiser Wilhelm II. schimpfte, er hätte ihm ‚den ganzen Grunewald versaut‘, Lovis Corinth, Max Liebermann und Gerhart Hauptmann lobten seine Fähigkeiten und Zivilcourage: Walter Leistikow. 1865 als Sohn eines Apothekers in der Provinz Westpreußen geboren, entwickelte er sich zum malenden Kosmopoliten, der an den kunstreformerischen Strömungen Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts entscheidend teil hatte. Leistikow war Mitbegründer der ‚Vereinigung der XI‘ und der Berliner Sezession. Darüber hinaus verkehrte er mit namhaften Künstlern im In- und Ausland und verteidigte den noch unbekannten Edvard Munch gegen die Häme des wilhelminischen Establishments. Als er 1908 seinem Leben ein Ende setzte, war die Kunstwelt schockiert. Corinth widmete ihm eine Biografie, Kunstkritiker bescheinigten ihm schöpferische Eigenständigkeit und Unabhängigkeit. Das vorliegende Buch basiert auf Aussagen von Zeitgenossen. Dabei wird nicht nur der Künstler, sondern auch der Mensch Walter Leistikow unter die Lupe genommen.

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