Erst beten, dann töten:Der Meister des ‚Magischen Realismus‘ kehrt zu seinen Wurzeln zurück. Der Roman des kolumbianischen Nobelpreisträgers Gabriel García Márquez ist die minutiöse Chronik einer Entführung – der Erzähler glänzt als Reporter. Das bis ins Detail recherchierte Werk ist auch ein lakonischer Kommentar zur politischen Situation Kolumbiens.Der Spiegel, 1998
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