Die Chronik eines Burn-Outs mit gutem Ausgang. Dem ersten Buch ‚Mein hellblauer Wolf‘ folgt jetzt sensationeller Weise die Fortsetzung ‚Mit dem Wolf zum Zebra‘. Mehr und mehr tritt die Aufopferung für die Kinder in den Hintergrund und macht einer neuen Lebensphilosophie platz. Alle Facetten zwischen schwarz und weiß wollen Beachtung finden, erfahren, geliebt und überdacht werden. Ich sorge dafür, dass ich der Mittelpunkt in meinem Leben bin und alle anderen Aspekte in gesunden Anteilen vertreten sind. Das erlaubt den Ausblick auf einen dritten Band ‚Mein Zebra und der zahme Wolf‘. Bleibt die Krankheit endgültig im Hintergrund als mögliches Warnsignal und Inspiraton?
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