In das Gedicht Stille eingehn wenn Regen leise tröpfelt wenn dein Lächeln meinem Lächeln begegnet wenn Beten Schweigen wird – da öffnet sich jener Raum grenzenlos darin das Heute dem Gestern wie dem Morgen die Hand gibt darin Engel lobsingen in lebendigem Licht darin wir atmen das Werdewort Gottes grenzenlos Aus dem Gedicht Stille ausgehn da färbt sich Alltagsgrau ganz sacht mit Bläue da verliert die Lebenspflicht ganz leicht an Schwere Frucht dieser inneren Arbeit sind meine stillen Gedichte Nimm dir davon was du zur Wegzehrung brauchst
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