‚Mein Gott.‘ Oft ein Seufzen oder ein Stöhnen. Manchmal ein Schrei aus Verzweiflung. Ausgestoßen aus Frust, Ent-täuschung, Überforderung oder Ärger. Doch immer ein Ruf nach Hilfe, selbst wenn man an keinen Gott glaubt. ‚Mein Gott.‘ Ja, mein Gott. So wie ich ihn verstehe, wie er sich mir zeigt, wie er mir gut tut, wie er mir hilft. Vielleicht auch dein Gott? Die Gedichte und die wunderschönen gemalten Mandalas, sind zusammen ein kleiner Schatz und ein wahres Geschenk.
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