Die Beiträ,ge des Bandes schreiten das Corpus des ‚,Ruhmeswerks‘, Maximilians ab, das verschiedene literarische und kü,nstlerische Gattungen adaptiert. Der Entwurf des Kaisers als ‚,uomo universale‘, wird in Beziehung zu den Selbstentwü,rfen der Renaissance gesetzt, die in den letzten Jahren unter dem Schlagwort ‚,self-fashioning‘, untersucht wurden. Dabei geht es auch um die Verä,nderungen der medialen Bedingungen im Gefolge der Erfindung des Buchdrucks.
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