Mit der Liebe zur Lyrik sowie seiner hinterfragenden Lyrisophie verarbeitet Frank Richter seine Begegnungen, Beobachtungen, Gefühle sowie Empfindungen auf den suchenden Reisen und findenden Wegen seines L(i)ebens. In 26 Gedichten lyrisophiert er über die Liebe, das Leben, die Gesellschaft, das Menschsein und stellt lyrisch Sinnfragen. Dabei bewegt ihn die Suche nach noch besseren Fragen. Welche Relevanz hat Lyrik heute noch? Welche Räume können Lyrik, Musik und bildende Kunst, die Geschwister gleichen Standes, heute wieder erschaffen? Für sich hat er klar eine Antwort gefunden: keine Lyrik ist auch keine Lösung.
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