InhaltsangabeI. EINE JUGEND IN DEUTSCHLAND (1917-1939) Die Zeit der nationalsozialistischen Machtübernahme: Erinnerte Kindheit in Paderborn Die Synagoge und der Dom Auf dem Weg nach Erez Israel: Hachschara in Brandenburg Aus den Tagebüchern von 1935 Schreibzwang zwischen Kriegsfurcht und Hoffnung Aus den Tagebüchern 1937/38 Symbole und ‚Symptome jener Finsternis‘: Die Pogromnacht 1938 Aus den Tagebüchern vom November 1938 Kristall und Schäferhund Nach dem Sturm Aus den Tagebüchern vom November 1938 Deportationen: Chronistin zwischen Depression und Immigration Aus den Tagebüchern vom Oktober 1938 Die polnischen Juden Zwei Inschriften Aus den Tagebüchern von 1939 II. ALIJAH UND EINLEBEN IN PALÄSTINA (1939-1947) Ankunft in der neuen Wirklichkeit: Zwischen Zionismus und Sozialismus Aus den Tagebüchern vom Dezember 1939 Nach der Ankunft in Israel Leiden an Erez Jisrael und an Deutschland: Fremde und entfremdete Sprache Aus den Tagebüchern von 1940 Erste Eindrücke Aus den Tagebüchern von 1940 Kriegsdienst einer Pazifistin: Diarien der Verzweiflung Aus: ‚Zypressen zerbrechen nicht‘ Aus den Tagebüchern 1942-1946 ‚Alles wird Zeichen zur Deutung‘: Fremde Natur Aus: ‚Zypressen zerbrechen nicht‘ Sandsturm Olivenhain Fahrt im Negev III. LEBEN IN ISRAEL (1948-1993) ‚Glücklich auch unter Kanonenkugeln.‘ Neues Leben angesichts des Todes Nachmittags Aus den Tagebüchern 1949-1956 Eichmann in Jerusalem: Imaginierte Wiederbegegnung mit Tätern Begegnung In den schmalen Stunden der Nacht Beethoven Ich blieb verschont Der SechsTageKrieg: Das Trauma der Kriege In unserm Dorf. Aus den Tagen vor Beginn der Kämpfe Aus den Tagebüchern von 1967
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