Ja, so ein erfolgreicher, steinreicher Autor mit millionenfach verkauften Büchern müsste man sein, wie der, von dem hier die Rede ist, der am Comer See mit einer jungen Malerin namens Marina zusammenlebt, dann könnte man schreiben, wonach einem gerade ist, dann könnte man darauflos improvisieren, dies und das, die Skizze und jene und zwei Dutzend Akt-Gedichte. Schauen wir uns also um bei unserem alternden Dichter, der lange ein abgelehnter Niemand war, lesen wir seine Skizzen, seine Gedichte, die er so schreibt, in der 3. Person, in der ersten, in seinem kleinen, feinen, organischen Haus, inspiriert vom lombardischen Sommer, von seiner Gefährtin und vom großen, großartigen See!
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