Kettenfahrzeug der Wehrmacht

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Gewicht 0,70 kg
Autor

Books LLC

Verlag

Books LLC, Reference Series

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

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Erscheinungsdatum

18.11.2011

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 3378985 Kategorie:

EAN / ISBN:

9781159086824

 

 

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Kettenkrad, Schützenpanzerwagen Sd.Kfz. 251, Liste von Kettenfahrzeugen der Wehrmacht, Schützenpanzerwagen Sd.Kfz. 250, Flakpanzer IV, Panzerhaubitze Hummel, Goliath, Sd.Kfz. 11, Sd.Kfz. 10, Raupenschlepper Ost, Schützenpanzerwagen Sd.Kfz. 251 mit FlaK, Maultier, Borgward IV, Sd.Kfz. 9, Panzerwerfer 42, Flakpanzer Coelian, Panzerhaubitze Wespe, Sd.Kfz. 8, Bergepanther, Unic P107, Sd.Kfz. 7, Flakpanzer 38(t), Flammpanzer III, Munitionspanzer III, Sd.Kfz. 6, Heuschrecke, Springer, Kätzchen. Auszug: Das Kettenkrad (vollständige Bezeichnung: Kleines Kettenkraftrad Typ HK 101, militärische Bezeichnung bei der Wehrmacht: Sonderkraftfahrzeug 2 (Sd.Kfz. 2)), ist ein Halbkettenfahrzeug mit motorradähnlichem Vorderbau. Es wurde von NSU entwickelt und von 1940 bis 1945 für die Wehrmacht gebaut. Es war die kleinste der Halbketten-Zugmaschinen der Wehrmacht. Maßgeblich beteiligt an der Konstruktion waren Ewald Praxl und Ernst Schmidt. Das Kettenkrad besteht grundsätzlich aus einer selbsttragenden, oben offenen Wanne aus Stahlblech. Vorn ist eine motorradähnliche Parallelogrammgabel mit dem Vorderrad angebracht. Zu beiden Seiten der Wanne befindet sich ein Gleiskettenlaufwerk in Schachtelanordnung mit je einem Antriebsrad vorn, vier Laufrädern und einem Leitrad hinten. Die Laufräder sind über Schwinghebel und Drehstabfedern gefedert. Der Antriebsmotor sitzt in der Mitte des Fahrzeugs. Das Getriebe befindet sich in Fahrtrichtung vor dem Motor, der Kühler hinter dem Motor, unter der Rücksitzbank. Der Fahrer sitzt vor dem Motor auf einem Motorradsattel rittlings über dem Getriebe. Hinter dem Motor befindet sich eine Sitzbank für zwei weitere Personen, die entgegen der Fahrtrichtung sitzen. Dies war im militärischen Gebrauch ein taktischer Nachteil, da die Beifahrer nicht mit nach vorn sichern konnten. Wie bei den Halbketten-Zugmaschinen üblich, besitzt das Laufwerk Gummibandagen an den Rädern und Gummipolster an den Kettengliedern. Ferner sind die Kettenglieder mit abgedichteten Nadellagern versehen und fettgeschmiert. Das Kettenkrad übertraf die Geländegängigkeit der Beiwagengespanne und aller Radfahrzeuge bei Weitem und konnte außerdem als Zugmaschine für ein Leichtgeschütz verwendet werden. Es war jedoch wesentlich aufwändiger in der Herstellung und in der Wartung. Allein die Ketten verfügen über 80 Schmierstellen, welche alle 500 km abgeschmiert werden müssen. Die Fahrzeuge erreichten eine maximale Geschwindigkeit von rund 70 km/h. Der Motor des Kettenkrads stammt aus de

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