Jugend in Wien

16,80 

Eine Autobiographie

Gewicht 0,456 kg
Autor

Schnitzler, Arthur

Verlag

Hofenberg

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

18.10.2016

Beliebtheit

20

Artikelnummer: 6241966 Kategorie:

EAN / ISBN:

 

 

Arthur Schnitzler: Jugend in Wien. Eine Autobiographie Entstanden 1915-1918, unter dem geplanten Titel ‚Leben und Nachklang – Werk und Widerhall‘. Vollständiger Erstdruck: Wien/München/Zürich (Fritz Molden) 1968. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2014. Textgrundlage ist die Ausgabe: Schnitzler, Arthur: Jugend in Wien. Eine Autobiographie, Herausgegeben von Therese Nickl und Heinrich Schnitzler, Mit einem Nachwort von Friedrich Torberg, Wien, München, Zürich: Fritz Molden, 1968. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Arthur Schnitzler (Fotografie, um 1878). Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1862 in eine begüterte, jüdische Arztfamilie in Wien hineingeboren studiert Arthur Schnitzler selbst Medizin und betreibt nach kurzen Krankenhausjahren eine Privatpraxis, die er mit zunehmender literarischer Tätigkeit immer weiter reduziert. Er lernt Sigmund Freud kennen und begeistert sich für dessen Studien zum Un- und Unterbewußten. Gemeinsam mit Hugo von Hofmannsthal gilt er als Kern der ‚Wiener Moderne‘ und ist einer der bedeutendsten Kritiker seiner Zeit. Mit der Novelle ‚Leutnant Gustl‘ führt er den inneren Monolog, die seinen Figuren assoziative Reaktionen auf ihre Umwelt ermöglichen, in die deutsche Literatur ein. Seine Montagetechnik verwebt Klischees und vermeintlich individuelle Reaktionen zu einem überindividuellen Typus. Egoistische Flucht vor Verantwortung und Bindungsängste sind zentrale Themen seines umfangreichen Werkes. Nachdem ihm 1921 nach einem Skandal um seinen ‚Reigen‘ die Aufführungsgenehmigung entzogen wird, ernennt ihn der österreichische PEN-Clubs 1923 zu seinem Präsidenten. Drei Jahre später erhält er den Burgtheaterring und gehört zu den meistgespielten Dramatikern auf deutschen Bühnen als er 1931 in Wien an einer Gehirnblutung stirbt.

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