Im Presselschen Gartenhaus

14,90 

Eine Geschichte aus dem alten Tübingen, Mit Anmerkungen über Wilhelm Waiblinger und sein sommerliche

Gewicht 0,133 kg
Autor

Hesse, Hermann

Verlag

J. J. Heckenhauer e.K.

Einband

PB

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

01.10.2013

Beliebtheit

20

Artikelnummer: 0296567 Kategorie:

EAN / ISBN:

 

 

Diese bibliophile Ausgabe wurde 2013 anläßlich der Eröffnung des Hermann Hesse Kabinetts in Teilen unserer Räume und dem 190jährigen Firmenjubiläum im Oktober 2013 in einer kleinen Auflage wieder aufgelegt. Im Frühsommer des Jahres 1823 führte Wilhelm Waiblinger Friedrich Hölderlin in das ‚Presselsche Gartenhaus‘. Wilhelm Waiblinger hatte das Häuschen angemietet, um der strengen Disziplin und Aufsicht im Evangelischen Stift für eine Weile entfliehen zu können. Der Dichter ließ sich von seinem jungen Bewunderer gerne zu Spaziergängen dorthin überreden. Im Mai 1823 richtete Johann Immanuel Heckenhauer ein Gesuch an die Stadt, um dort eine Antiquariats- und Dissertationsbuchhandlung eröffnen zu dürfen, was im Oktober desselben Jahres auch tatsächlich geschah. 1880 ging dieses, inzwischen erweitert um Sortimentsbuchhandlung und Verlag, in den Besitz von Carl August Sonnewald über. Dessen Lehrling und Sortimentsgehilfe war von 1895 bis 1899 kein Geringerer als Hermann Hesse. Nicht zufällig machte daher Hesse Tübingen und das ‚Presselsche Gartenhaus‘ zum Ort einer Erzählung, die im Jahre 1913 entstanden ist. Er schildert darin ein fiktives Treffen zwischen den beiden Stiftlern Waiblinger und Mörike, daß er im Beisein Hölderlins stattfinden läßt.

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