Gedichte sind wie ein Fallwind, ein Basili-kumduft, ein sich in einen Traum stürzender Saxofonton. Gedichte sind Intarsien des Schweigens, Streifenbarben, doldiger Sumpfhornklee, Sterne des Bärenstroms, Entflammungen. Gedichte müssen nicht hinterfragt werden, sie schwingen sich aus ins Herzinnere
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