Schewes Gedichte erweisen sich als Spiegelungen jeweiliger situativer Befindlichkeiten. Aus vielen Gedichten spricht die Sehnsucht nach Partnerschaft für den gemeinsamen Weg. Schließlich gelingen ihm im Schrecken des 1. Weltkriegs Gedichte, die eine schonungslose Darstellung der Gräuel thematisieren. Ihn berührt das Leid seiner Mitmenschen auf beiden Seiten der Front.
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