Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL – Sonstiges, Note: 2,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Bonn früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Informationen entstehen überall. Beim Surfen mit dem Smartphone, beim Online Shopping, bei Versicherungen, im Straßenverkehr, in Sozialen Medien oder beim Supermarkt Einkauf. Elektronische Daten sind allgegenwärtig. Sie entstehen nicht nur, sie werden systematisch gesammelt, teilweise strukturiert und wiederverwendet. Kundenverhalten wird analysiert und Trends entdeckt. Am Ende dient alles dem Profit und das mit Erfolg. Big Data begleitet die IT-Welt nun seit ein paar Jahren und ist seitdem stetig im Wandel und bekommt immer größere Bedeutung zugesprochen. Alle größeren Firmen tuen es – Daten sammeln. Doch bedeutet Big Data nicht nur das Sammeln von großen Datenmengen. Auch die Herkunft, Qualität und Art der Informationen spielen eine Rolle. Genauso wie die Techniken, die dazu verwendet werden die Masse an Informationen zu verarbeiten. Dabei forschen nicht nur die Unternehmen. Wissenschaftler arbeiten immer weiter an neuen und verbesserten Algorithmen. Jede Verbesserung und jeder Zugewinn an Rechenzeit bedeutet ein Zugewinn an Gewinn und einen Wettbewerbsvorteil. Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Herkunft des Wortes Big Data zu erläutern. Zudem soll aufgezeigt werden wo die Informationen entstehen, warum Big Data verwendet wird, die Vor- und Nachteile, sowie die Potenziale und Einsatzmöglichkeiten aufzeigen. Außerdem soll gezeigt werden, wie Big Data sich auf das Marketing auswirkt und welche Vorteile Big Data einbringen kann.
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