Herbert Wesely gibt in seinem Buch ‚Glauben (er)leben‘ durch Gedichte, und Gedankensplitter oder kleinen Kurzstatements, Einblick, dass es sehr wohl möglich ist, ein christliches Leben auf Basis der zehn Gebote zu führen und weist kritisch darauf hin, dass sich Kirche und Glauben in vernünftiger Art und Weise ergänzen müssen. Die wesentliche Kernaussage meines Glaubensempfindens wäre dann wohl: ‚Was nutzt mir mein Glauben, wenn ich den Menschen vor mir nicht sehe? . und bin ich nicht ein ewig Suchender?‘.
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