Ein Bach, der Geschichten erzählt? Gibt es so etwas? In den 50er Jahren glaubt ein Mädchen mit Namen Trudi dem Bauern und taucht ein in eine Fantasiewelt. Sie hört lustige und traurige Geschichten. Der Bach hört viel Leid und Glück. Diese Erzählungen bereichen von nun an Gertruds Leben. Sie lernt aus den Geschichten. Alles, was sie am Tag erlebt, erzählt sie ihrem Freund den Bach. Er weiß immer einen Rat. Sie hört von der Heldin Sabine aus dem Kinderheim, Sonnenhof. Sie erlebt die Überfahrt von Amerika mit Jimmy mit. Jimmy kam als blinder Passagier aus Amerika nach Deutschland um seine Mutter zu suchen. Sie teilt die Angst mit Max, dem Kater. Er wird drei Wochen vermisst. Die Igelkinder sind froh, dass sie ihren Weg wieder gemeinsam fortsetzen können. Jonathan, das schwarze Schaf zeig Mut. Weihnachten mit Hanna bei Herr und Frau Gärtner. Trudis Weihnachtsfest. Winzig kleine Schühchen mit weißen Söckchen für ihre Puppe, legte das Christkind unter den Weihnachtsbaum. Mutter fragte nach dem Namen der neuen Puppe. Die Kleine schloss die Augen und überlegte kurz. Das Mädchen dachte an die Heldin Sabine vom Sonnenhof. Ja! Das ist jetzt der Name der Puppe. Sabine. Unterwegs verlor sie ihre Schuhe, doch das war ihr egal, hier ging es um jede Minute. Sabine kam barfuß und mit aufgelösten Haaren im Sonnenhof an. Sie traf auf den Gärtner Willi und auf Schwester Ruth. Ich weiß wo Sonja ist. Wettermächte verhindern, das Trudi zum Bach kommt. Dann hilft sie der Mutter im Haus und Garten. Mit Oma kocht Trudi Erdbeermarmelade. Nach dem ersten Frost wird der Grünkohl eingekocht.
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