Der Priester wünscht sich am ersten Adventsamstag viele Wünsche, die man auch erfüllen kann, auf gelbe Sterne geschrieben und die soll man auf den vorbereiteten Christbaum hängen. Marie wünscht sich für ihre Mutter einen neuen Mann, weil ihr Vater verstorben ist. Für den Mann im Rollstuhl viel Kraft und neue Beine. Als der Priester am nächsten Tag die Sterne holen will, sind sie verschwunden. Denn er wollte, wenn möglich die Wünsche erfüllen, weil er eine großzügige Spende erhalten hatte. Werden sich jetzt die Wünsche trotzdem erfüllen? Gibt es ein Christkind? Wie ein Weihnachtswunder kommen die Wünsche an den richtigen Besitzer. Wer erfüllt sie, wenn nicht der Priester? Und bekommt Marie doch noch ihren neuen Vater? Ihre Mutter hat kaum Zeit, denn sie putzt bei Herrn Körner, den Mann im Rollstuhl. Eine kleine Weihnachtsgeschichte die zum Nachdenken anregen soll.
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