In Kurztexten aus den letzten 3 Jahren wird eine Spanne von 6 Jahrzehnten aufgefächert. Die selten gewordene Form einer poetischen Autobiografie gliedert sich in 4 Stationen: ENG = Kindheit, WEIT = Reisen als Lebensform, HIER = Wurzeln schlagen, NOCH = Nahtod & Sterben. Der Duktus wechselt, je nach Erlebnisform, zwischen diskursiv-erzählend und hermetisch verdichtet. Grundtenor: Wirkkraft des Erlebten im Jetzt, Befriedung des Damals im rückblickenden Ich.
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