Inhaltsangabe1 Einleitung.- 1.1 Untersuchungsrahmen.- 1.2 Abgrenzungen für die Untersuchung.- 1.3 Zielsetzung.- 1.4 Vorgehensweise.- A Grundlagen, Methoden und Theorie.- 2 Grundlagen.- 2.1 Produktinnovationen als Untersuchungsbereich.- 2.2 Innovative Systemgeschäfte als Erkenntnisobjekt.- 2.3 System- und Netzeffektgüter.- 2.4 Telematikunterstützte Mobilitätsdienste als Beispiel innovativer Systemgeschäfte.- 2.4.1 Verkehr und Mobilität.- 2.4.2 Mobilitätsdienste.- 2.4.3 Telematikunterstützte Mobilitätsdienste (TuM-Dienste).- 2.4.4 Klassifizierung von Mobilitätsdiensten.- 2.4.4.1 Mobilitätsdienste als Beispiele für Dienstleistungen.- 2.4.4.2 Systemgeschäfte als Mobilitätsdienste.- 2.5 Die Diffusionsforschung.- 2.5.1 Die Adoptionstheorie.- 2.5.1.1 Der Adoptionsprozeß.- 2.5.1.2 Adoptionsbestimmende Einflußgrößen.- 2.5.1.2.1 Produktbezogene Einflußgrößen.- 2.5.1.2.2 Adopterbezogene Einflußgrößen.- 2.5.1.2.3 Diffusionsexogene Einflußgrößen.- 2.5.1.3 Zeitliche Abfolge im Diffusionsprozeß.- 2.5.2 Die Diffusionstheorie.- 2.6 Kommunikationspolitische Aspekte für Innovationen.- 2.6.1 Begriffliche Grundlagen der Kommunikation.- 2.6.2 Relevanz der interpersonellen Kommunikation.- 2.6.3 Aktivierungsdeterminanten der interpersonellen Kommunikation.- 2.6.3.1 Autonome Informationsabgabe.- 2.6.3.2 Aktive Informationssuche.- 2.6.4 Das soziale Umfeld im Kommunikationsprozeß.- 2.6.4.1 Rollenverhalten und Bezugsgruppe.- 2.6.4.2 Meinungsführer.- 2.6.4.3 Innovatoren.- 3 Adoptionsrelevante Besonderheiten von Systemgeschäften.- 3.1 Charakteristika des Vermarktungsobjektes.- 3.1.1 Der Dienstleistungscharakter.- 3.1.2 Der Integrationscharakter.- 3.1.3 Weitere produktimmanente Charakteristika von Systemgeschäften.- 3.1.4 Fazit zu den charakteristischen Merkmalen von Systemgeschäften.- 3.2 Konstitutive Netzeffekt-Merkmale von Systemgeschäften.- 3.2.1 Anbieterstrukturen.- 3.2.2 Installierte Basis und kritische Masse.- 3.2.3 Adoptionsspezifische Besonderheiten für Güter mit ausgeprägter kritischer Masse.- 3.2.3.1 Installierte Basis und Kompatibilität.- 3.2.3.2 Veränderter Adoptionsbegriff.- 3.2.3.3 Gruppenspezifische kritische Massen.- 3.2.3.4 Bedeutung von Rückkopplungseffekten.- 3.2.3.5 Bedeutung von Marktwiderständen.- 3.2.4 Konsequenzen aus den konstitutiven Netzeffekt-Merkmalen.- 4 Kommunikationspolitik für innovative Systemgeschäfte.- 4.1 Interpersonelle Kommunikation bei der privaten Nutzung.- 4.1.1 Modelle der mehrstufigen Kommunikation.- 4.1.2 Ermittlung von Meinungsführern.- 4.1.3 Merkmale der Meinungsfuhrer.- 4.1.4 Ermittlung des Innovators.- 4.1.5 Merkmale der Innovatoren.- 4.2 Innovationsführer als Multiplikatoren im Kommunikationsprozeß.- 4.3 Interpersonelle Kommunikation bei der professionellen Nutzung.- 4.3.1 Schlüsselpersonen durch formale Kommunikationsstrukturen.- 4.3.2 Schlüsselpersonen in informalen Kommunikationsprozessen.- 4.4 Steuerungsstrategien der interpersonellen Kommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Schlüsselpersonen.- 4.4.1 Verfahren zur unspezifischen Steuerung.- 4.4.1.1 Aktive Teilnahme an der interpersonellen Kommunikation.- 4.4.1.2 Beeinflussung der interpersonellen Kommunikation.- 4.4.1.3 Simulation von interpersoneller Kommunikation.- 4.4.2 Ansatzpunkte zur spezifischen Steuerung.- 4.4.2.1 Direkte Ansprache von Schlüsselpersonen.- 4.4.2.2 Indirekte Ansprache von Schlüsselpersonen.- 4.4.3 Besonderheiten im organisationalen Umfeld.- 4.4.4 Bewertung bisheriger Steuerungsmöglichkeiten.- 5 Entwicklung eines optimierten Ansatzes zur spezifischen Steuerung der interpersonellen Kommunikation für innovative Systemgeschäfte.- 5.1 Anforderungen an die Gestaltung der Kommunikationsbotschaft.- 5.1.1 Festlegung der kommunikativen Gestaltungsrichtlinien.- 5.1.2 Inhaltliche Gestaltung der Kommunikationsbotschaft.- 5.2 Berücksichtigung der systemgeschäftsimmanenten Spezifika.- 5.3 Präferenz-gerechte Gestaltung der Kommunikationsbotschaft.- 5.3.1 Präferenz als Indikator für das Kauf- und Nutzungsverhalten.- 5.3.2 Erfassung von Präferenzen.-
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