Die Ermordung von Chief Crazy Horse – eine metaphorische Allegorie in 3 Teilen

„;Indem er einige der Schlüsselfragen der zeitgenössischen Kunstpraxis in Bezug auf Performance, Autorschaft, Re-Enactment, In-Authentizität und Kollaboration untersucht, untersucht dieser Text kritisch die Rolle des PhD durch die Praxis, in der das Werk auch der Text ist. Der zentrale Abschnitt des Textes ist ein ‚Theaterstück‘, das dann durch eine Reihe von ‚Aufführungsstrategien‘ inszeniert wird, von denen einige, aber nicht alle in diesem Buch aufgeführt und dokumentiert wurden. Jede von ihnen wird zu einer Übung in der Neuinterpretation, Dekonstruktion und Erweiterung des geschriebenen Textes in die Welt und beinhaltet John Bock, der die Leiche Che Guevaras spielt, oder Gespräche zwischen Lord Krishna der Hindu-Mythologie und Albert Camus im Keller des Henry-Moore-Instituts. Der Text wird in den Kontext von Werken verschiedener Personen wie The Living Theatre, Lali Chetwynd, Catherine Sullivan und Asco gestellt und zielt darauf ab, die Politik des Engagements zu untersuchen und Verbindungen zwischen kuratorischer und künstlerischer Praxis herzustellen. Er sollte für Fachleute in den Bereichen bildende Kunst und Kultur, einschließlich Performance Studies, Kuratieren und zeitgenössische visuelle Praxis, von Interesse sein.“