Mit dieser Erzä,hlung setzt F. C. Delius den Anfangspunkt seiner literarischen Bewä,ltigung einer bedrü,ckten Kindheits- und Jugendbiografie in der autoritä,ren Enge der Fü,nfzigerjahre, die er mit dem befreienden Mythos der deutschen Fuß,ballweltmeisterschaft von 1954 verbindet. Der Text ist ein literarisches Dokument der kindlichen Emanzipation vom allmä,chtigen Pfarrer-Vater im Augenblick des legendä,ren Weltmeisterschaftsendspiels von 1954: &rdquo,. war ich, ohne es zu begreifen, der glü,cklichste von allen, glü,cklicher vielleicht als Werner Liebrich oder Fritz Walter.&ldquo,
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