Die Erzählung Der Ideenfabrikant spielt im Jahr 2039. Eine Dynastie von Mediendiktatoren hat eine Art Moderner Bücherverbrennung in Gang gesetzt. Mittels entfesselter TV-Berieselung (Krimi-Schwemme, Rate-Schwemme, Soap-Schwemme) wurde auf subtile Weise bewirkt, dass die Phantasie auf der Erde verdunstet ist. Die Menschheit fristet ein Sklavendasein in der Ideenfabrik. Da erscheint der Weltbotschafter – und mit ihm tritt die Fantasie ins Rampenlicht. Die Erzählung wirkt als Warnung. Sind wir auf dem Weg in eine moderne Sklavengesellschaft? SÜDDEUTSCHE ZEITUNG Der Autor scheint selbst so etwas wie eine personifizierte Ideenfabrik zu sein. HÖRSPIELFREUNDE Gruselig, poetisch, literarisch kommt die fantasievolle Geschichte daher. BÜCHER Gesellschaftskritisch, mitreißend und tiefgründig. HÖRSPIEGEL
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