Das Ende des Ost-West-Konfliktes – Das ‚Neue Denken‘ Gorbatschows aus neorealistischer und regimetheoretischer Sicht

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Gewicht 0,51 kg
Autor

Weber, Martin

Verlag

GRIN Verlag

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

10.12.2007

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40

Artikelnummer: 8529950 Kategorie:

EAN / ISBN:

9783638873260

 

 

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik – Internationale Politik – Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die Internationale Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ende des Ost-West-Konfliktes hat das internationale System wesentlich verändert. Denn die Beendigung des Ost-West-Konfliktes bedeutete die Auflösung einer Struktur des internationalen Systems, die gekennzeichnet war durch die politische und militärische Rivalität zwischen USA und UdSSR, durch den ideologischen Antagonismus zwischen Kommunismus und Kapitalismus sowie durch die Verlagerung des Konfliktes in die ‚Dritte Welt‘. Während in der Literatur weitgehend Einigkeit darüber besteht, dass der Zusammenbruch der kommunistischen Regierungen in Osteuropa und schließlich die Auflösung der Sowjetunion hauptsächlich für die Beendigung des Ost-West-Konfliktes verantwortlich sind, so existieren dennoch verschiedenste Erklärungsansätze für die Ursachen dieses Umbruchs. Bei diesen Erklärungsansätzen spielt das ‚Neue Denken‘, die Reformpolitik Gorbatschows, eine zentrale Rolle. Aus diesem Grunde habe ich diese Reformen zum Gegenstand der vorliegenden Arbeit gemacht. Ich werde im Folgenden Ursachen und Motive für diese Reformpolitik aufzeigen. Dabei werde ich zunächst einige wesentliche Aspekte des ‚Neuen Denkens‘ Gorbatschows zusammenfassen (Kapitel 2) und mögliche Motive sowohl anhand der neorealistischen Theorie (Kapitel 2.1) als auch aus regimetheoretischer Sicht beleuchten. Im Anschluss werde ich analysieren, inwieweit die Empirie die neorealistische (Kapitel 3.1) sowie die alternative Erklärung (Kapitel 3.2) stützt, wobei ich bei letzterer besonders darauf eingehen werde, inwieweit das KSZE-Menschenrechtsregimes die Reformpolitik in der UdSSR beeinflusst hat. Am Schluss werde ich dann diese beiden Theorien gegen einander abwägen und aufzeigen, inwieweit sie ein ausreichendes Erklärungsgerüst liefern.

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