Er sucht nach Antworten auf rätselhafte Fragen. Danach, was unwiederbringlich vergangen ist wie die Zeugen ständiger Veränderungen ‚im großen Pendel der Zeit‘, und obwohl er einen gewissen Niedergang wahrnimmt., verfällt er nicht in Hoffnungslosigkeit, sondern vermittelt seine Botschaften an die Leser und an zukünftige Generationen. Marek Sekyra, Svetlik, Liberec, Tschechien, 2017 Peter Gehrisch benutzt das Wort im ursprünglichen Sinne: als Me- tapher eines menschheitlichen Zustandes, als verlorengegangene oder wiederzugewinnende Uto- pie, zu der der Mensch unterwegs ist. Dorothea von Törne, Berlin 1993
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