Für die in der DDR geborene Autorin eröffnet sich mit dem Fall der Mauer endlich die Möglichkeit, die weite Welt zu sehen. Sie erfüllt sich einen Kindheitstraum und macht sich auf nach Machu Picchu, nach Peru. Ihre Entscheidung, das Land gemeinsam mit zwei Peruanern zu erkunden, zieht ungeahnte Reiseerlebnisse nach sich. Ein weiterer fachkundiger Reiseführer zu sein, ist nicht der Anspruch dieser Erzählung, vielmehr gibt die Autorin auf sehr komische Art Einblicke in das Leben einer ganz normalen peruanischen Familie, die mit ihrer Lebensart einen unbedarften Touristen schonmal leicht aus der Fassung bringen kann.
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