‚biss du Dumm!‘ … ‚b’zznysspönk‘ steet nich ümm ‚dooden‘! – walwerbuhn‘ –

gewisse veröffentlichungen können das qualitative maß ihrer kritik an anderen veröffentlichungen nur durch eine paradoxe intervention demonstrieren, sich selbst auf jenes begabungslose wesen des minder- wie widerwärtigen betont reduziert abzuquantifizieren. die triviale verurteilung – scheinbar im diametralen widerspruch zur glanzvollen kunst kreativer verbannung – ist ehrlicher ausdruck unausweichlicher ermattung beim anblick des getadelten objektes. dieses minutenbuch im kinderbuchformat ist solch eine lösung, besonders mickrig und minderwertig, jenen tertiäranalphabeten zu veranschaulichen, wozu der einstige duden ihrer aufgeklärten und gebildeten ahnen verkommen ist. es gilt nicht einmal mehr die stecknadel in den heuhaufen der schädel zu suchen, denen dies gelungen. die ungereimtheiten des neuen – nennen wir das ergebnis – ‚dooden‘ schlagen sich in dieser armseligen publikation insofern nieder, als das kleinkinderbuchformat und der komikartige inhalt nicht mehr andeuten können als die verschriftlichung jenes kratzens am kopf oder in der körpermitte, dessen streben in aller öffentlichkeit mit aller gewalt versucht, unangenehmen juckreiz beim anblick einer sache zu besänftigen.