Obwohl 1568 im niedersächsischen Kanonissenstift Gandersheim die Reformation eingeführt wurde, trennten sich die Stiftsdamen nicht von ihrem Kirchenschatz. Dieses unerwartete Verhalten wirft Fragen auf: Warum bewahrten die Stiftsdamen die religiösen Objekte aus mittelalterlicher Zeit? Wurden diese mit neuen Bedeutungen aufgeladen oder erhielten sie andere Funktionen?
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