InhaltsangabeI. Kapitel – Einleitung.- II. Kapitel – Die Tatbestandsvoraussetzungen des Mietwuchers.- A. Der strafrechtliche Schutz gegen Wucher – § 302 a StGB.- 1. Die Tatbestandsvoraussetzungen des § 302 a StGB.- 1.1. Die objektiven Voraussetzungen.- 1.1.1. Die Schwächesituation des Opfers.- 1.1.1.1 Die Zwangslage.- 1.1.1.2. Die weiteren Schwächesituationen.- 1.1.2. Die Ausbeutung.- 1.1.3. Die Additionsklausel gemäß § 302 a IS. 2 StGB.- 1.2. Der subjektive Tatbestand.- 1.3. Besonders schwere Fälle des Wuchers gemäß § 302 a H StGB.- B. Der zivilrechtliche Wucherschutz.- I. § 134 BGB i. V. m. § 302 a StGB.- 1. § 302 a StGB als Verbotsgesetz i. S. von § 134 BGB.- 2. Rechtsfolgen des Verstoßes gegen § 134 BGB i.V.m. § 302 a StGB.- II. §138 H BGB.- I. Die Tatbestandsvoraussetzungen von § 138 II BGB im Vergleich.- 2. Das Konkurrenzverhältnis von § 138 H BGB zu § 134 BGB i. V. m. § 302 a StGB.- III. § 138 I BGB.- 1. Der Begriff der guten Sitten.- 2. Ä.quivalenzstörungen – Das wucherähnliche Geschäft.- 2. 1. Der Tatbestand des § 1381 BGB in der Rechtsprechung zu Kreditgeschäften.- 2. 2. Der Mietvertrag als wucherähnliches Rechtsgeschäft im Rahmen von § 1381 BGB.- 2. 2. 1. Das auffallige Leistungsmißverhältnis bei Mietverträgen bei der Überprüfung nach § 1381 BGB.- 2. 2. 2. Gesamtwürdigung des Vertragsverhältnisses – Weitere belastende Umstände.- 2. 2. 3. Die subjektive Tatbestandsseite des § 1381 BGB bei Kontrolle von Mietverträgen.- 2. 2. 4. Das Konkurrenzverhältnis zwischen § 1381 BGB und § 134 BGB i.V.m. § 302 a StGB bzw. § 138 II BGB.- 2. 2. 5. Ergebnis zur Kontrolle von Mietverträgen als wucherähnlichen Geschäften im Rahmen des § 1381 BGB.- C. Ergebnis zur Darstellung der Tatbestande zum Schutz gegen Mietwucher.- III. Kapitel – Der Schutz vor Mietpreisüberhöhungen.- A. Der strafrechtliche Schutz vor überhöhten Mieten – § 5 WiStG.- 1. Einleitung.- 2. Der objektive Tatbestand des § 5 WiStG unter Berücksichtigung der Änderungen aufgrund des 4. MietRÄG vom 1.7.1993.- 2.1. Die Unangemessenheit des Entgeltes unter Berücksichtigung der Änderungen durch das 4. MietRÄG.- 2.2. Die Wesentlichkeitsgrenze.- 2.2.1. Die Gesetzeslage nach Inkrafttreten des 4. Mietrechtsänderungsgesetzes.- 2.3. Preislegitimation durch Kosten.- 2.3.1. Die Rechtslage nach § 51S. 3 WiStG a.F.- 2.3.2. Die Rechtslage nach § 5 II S. 2 WiStG n.F. in der durch das 4. MietRÄG vom 21.7.1993 geänderten Form.- 2.3.2.1. § 5 II S. 2 Nr. 2 a WiStG – ‚Neuer Wohnraum‘.- 2.3.2.2. § 5 II S. 2 Nr. 2 b WiStG n.F. – ‚Bestandsschutz‘.- 2.4. Das Ausnutzen eines geringen Wohnraumangebotes.- 3. Der subjektive Tatbestand.- B. Der zivilrechtliche Schutz vor überhöhten Mieten – § 134 BGB i.V.m. § 5 WiStG.- C. Ergebnis.- IV. Kapitel – Die zivilreehtlichen Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen die Vorschriften zum Schutz vor Mietwucher und Mietpreisliberhöhung.- 1. Einleitung.- 2. Historischer Rückblick zur Rechtsentwicklung im Preisrecht.- 2.1. Die Mietpreisrechtsentwicklung.- 2.2. Zusammenfassung des historischen Überblicks.- 3. Rechtsfolgen eines Verstoßes im einzelnen.- 3.1. Die Stellung der Rechtsprechung zur zulässigen Reduktion.- 3.2. Die Stellungnahme der Literatur.- 3.3. Stellungnahme.- 4. Rechtsfolgen bei Verstoß gegen § 138 BGB.- 5. Ergebnis.- V. Kapitel – Die Begrenzung von nach den §§ 3 – 5 MHG durchgeführten Mietzinsvereinbarungen.- 1. Einleitung.- 2. Die Anwendbarkeit der §§ 302 a StGB, 5 WiStG auf Mieterhöhungen gem. § 3 MHG wegen Modernisierungsmaßnahmen.- 2.1 Der Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur.- 2.2. Stellungnahme.- 3. Die Anwendbarkeit der §§ 302 a StGB, 5 WiStG auf Mieterhöhungen gem. § 4 II MHG.- 4. Die Anwendbarkeit der §§ 302 a StGB, 5 WiStG auf Mieterhöhungen nach § 5 MHG.- 4.1. Der Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur.- 4.2. Stellungnahme.- VI. Kapitel – Die Begrenzung von Mietzinsvereinbarungen gemäß der §§ 10, 10 a MHG.- 1. Einleitung.- 2. Die Mietzinserhöhung nach § 1012. HS MHG.- 3. Die Anwendbarkeit der §§ 302 a StGB, 5 WiStG auf Staffelmietvereinbarung
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