‚Winklers bilderschaffende Einfälle sind unerschöpflich. Sie leuchten wie Zauberlichter in den oft hintergründigen Gedankenlabyrinthen seiner – reimlosen – Gedichte auf [.]. Das sinnenhaft erlebte Bild ist eines der Merkmale seiner Lyrik. Dass es niemals konventionell präsentiert wird, aber auch niemals der Anstrengung entwächst, ,originell‘ zu sein, macht seine Glaubwürdigkeit aus – die ästhetische Überzeugungskraft entspringt ebenso dem Schlüssigen wie dem Unerwarteten.‘ Aus dem Nachwort von Hans Bergel
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