In der poetischen Sprache von Segal, Steinbaum, Berkovitz und anderen Autoren verbinden sich phantasievolle Metaphern mit dem magischen Bewusstsein der Kindheit zu einer faszinierenden Wirklichkeit des Kindseins in Auffassung, Ausdruck und Weltbetrachtung. Die Lyriker schildern die Freude von Kinder an der Begegnung mit der Welt, im phantasievollen Spiel, bei Naturbeobachtungen, dem Tagesablauf oder beliebigen Gegenständen. So kann Welterfahren gehen, gestern, heute oder morgen. Dieser Band stellt Gedichte jiddischer Autoren über einen Zeitraum von etwa 40 Jahren aus in New York, Los Angeles, Paris, Warschau, Czernowitz und Moskau herausgegebenen Werken zusammen, ausgewählt, ins Deutsche übertragen und illustriert von Sandra Israel-Niang.
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