Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport

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Verlag

Books LLC, Reference Series

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

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Erscheinungsdatum

13.12.2011

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40

Artikelnummer: 3437934 Kategorie:

EAN / ISBN:

9781159336103

 

 

Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Adolf Ogi, Friedrich Frey-Herosé, Ulrich Ochsenbein, Emil Frey, Emil Welti, Jakob Stämpfli, Eduard Müller, Ueli Maurer, Paul Cérésole, Samuel Schmid, Walter Hauser, Victor Ruffy, Constant Fornerod, Eugène Ruffy, Kaspar Villiger, Johann Jakob Scherer, Wilhelm Hertenstein, Rudolf Minger, Jean-Pascal Delamuraz, Georges-André Chevallaz, Ludwig Forrer, Arnold Koller, Arthur Hoffmann, Rudolf Gnägi, Karl Kobelt, Camille Decoppet, Paul Chaudet, Karl Scheurer, Nello Celio. Auszug: Ulrich Ochsenbein (* 24. November 1811 in Schwarzenegg (Gemeinde Unterlangenegg), gestorben 3. November 1890 in Port), war ein Schweizer Politiker und General. Er war Anführer des zweiten Freischarenzugs, danach Regierungsrat des Kantons Bern. 1848 wurde er in den Bundesrat gewählt. Er zerstritt sich mit seinen Gesinnungsgenossen der liberal-radikalen Fraktion (der heutigen FDP) und wurde 1854 als erster Bundesrat abgewählt. Danach war er zweimal General in französischen Diensten und versuchte auf Seiten der Konservativen vergeblich einen Wiedereinstieg in die Politik. Als zweites von zehn Kindern eines Land- und Gastwirtes wurde Ulrich Ochsenbein in Schwarzenegg im Kanton Bern in eher ärmliche Verhältnisse geboren. Seine Familie übersiedelte 1818 ins Waadtland nach Marnand. Ochsenbein besuchte bis zu seinem 14. Lebensjahr französischsprachige Schulen in Granges-près-Marnand und Moudon. 1825 zog die Familie ins Berner Seeland nach Nidau. Dort holte Ochsenbein die deutschsprachige Bildung rasch nach, besuchte das Gymnasium in Biel und studierte daraufhin während vier Jahren Recht an der Akademie in Bern. Nach Abschluss seines Studiums und dem erfolgreichen Bestehen des Anwaltspatents eröffnete er 1834 zusammen mit seinem Schwager in Nidau eine Anwaltskanzlei. Ochsenbein heiratete Emilie Sury, die Schwester eines Studienfreundes. Er verfolgte neben seiner beruflichen auch eine militärische Karriere. 1843 besuchte er die Generalstabsschule und 1845 wurde er zum Hauptmann im Generalstab ernannt. Die politischen Wirren zwischen Konservativen und Liberalen, die damals die Eidgenossenschaft beherrschten, zogen den jungen Ochsenbein in ihren Bann. Er stieg rasch zu einem der führenden Köpfe der Berner Radikalen auf. Ochsenbein war ein militanter Politiker und an vorderster Front an den erfolglosen Freischarenzügen von 1844 und 1845 beteiligt, die zum Ziel hatten, die konservative ‚Jesuitenregierung‘ des Kantons Luzern zu stürzen und durch eine liberale zu ersetzen. Den zweiten Frei

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