Von der Parteiendemokratie zur Mediendemokratie

17,95 

Der Rollenwechsel der politischen Parteien im Zeitalter von Mediendemokratie und Mediokratie

Gewicht 0,68 kg
Autor

Prignitz, Sebastian

Verlag

GRIN Verlag

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

04.03.2010

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 3396784 Kategorie:

EAN / ISBN:

9783640552245

 

 

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie – Medien, Kunst, Musik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit werde ich mich mit Konzepten des parlamentarischen und des außerparlamentarischen Raumes beschäftigen. Genauer geht es um den Rol-lenwechsel der politischen Parteien in Deutschland, die hier stellvertretend für den par-lamentarischen Raum und das politische System stehen sollen. Dieser Rollenwechsel wird beschleunigt durch eine Kolonisierung des politischen Systems durch das Medien-system, das für den außerparlamentarischen Raum steht. Diese These wurde von Profes-sor Thomas Meyer in seinem Werk ‚Mediokratie – Die Kolonisierung der Politik durch die Medien‘ aufgestellt. In diesem Werk berichtet Meyer auch von der durch diese Ko-lonisierung und deren Begleiteffekten hervorgerufenen Marginalisierung der politischen Parteien und der Verschiebung vom Sachplebiszit zum Personenplebiszit. Im ersten Kapitel erfolgt zunächst die Klärung der Begriffe ‚Mediendemokratie‘ und ‚Mediokratie‘, sowie die Herausarbeitung von deren Gemeinsamkeiten und Unter-schieden. Im zweiten Kapitel werde ich in einem kurz gehaltenen Ausflug in die Geschichte der Parteien und deren Bedeutung für das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutsch-land, die wichtige Rolle der Parteien für das deutsche politische System aufzeigen, wei-terhin die veränderte Rolle der Parteien in der Mediendemokratie verdeutlichen und dies am konkreten Beispiel der ZDF-Polittalksendung ‚Illner intensiv‘ veranschaulichen. Im dritten Kapitel erfolgt schließlich ein Blick in die Zukunft und auf die Frage, ob der Einfluss der Mediendemokratie auf Parteien als Chance oder als Bedrohung wahrge-nommen werden muss. Die Hausarbeit schließt mit einem Fazit.

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