Veränderungen der Mutterschaft in Deutschland unter dem Einfluss der Geburtenkontrolle

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Gewicht 0,45 kg
Autor

Safar, Diana

Verlag

GRIN Verlag

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

08.04.2014

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 6447422 Kategorie:

EAN / ISBN:

9783656631170

 

 

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Evolutionsprozess kommt dem Körper der Frau durch seine Fähigkeit, Kinder zu gebären seit Menschengedenken eine unersetzliche Rolle zugute. Was ebenso Wunder wie Grundlage unser aller Existenz ist, scheint für Frauen von heute Fluch und Segen zugleich darzustellen. Auch die Männerwelt blickt dem Thema Elternschaft gespalten entgegen. Trotzdem scheint ein Kind ihnen meistens eine ergänzende Bereicherung des eigenen Daseins zu bedeuten, während es für die Frau den angeblich drastischeren Einschnitt in die persönliche Lebensgestaltung verheißt: Sei es zum einen aufgrund der körperlichen Veränderungen während und nach einer Schwangerschaft oder aber zum anderen bedingt durch den hohen Fürsorgebedarf der Kleinen, der die Verwirklichung von privaten Vorhaben der Mutter, sowie das Umsetzen ihrer persönlichen Interessen und beruflichen Chancen über Jahre hinweg massiv behindern kann – nur um hier einige Beispiele zu nennen. Festzustellen bleibt, dass seit dem Ende der 1960er Jahre – im Anschluss an den sogenannten ‚Baby-Boom‘ der 50er – die Geburtenrate in Deutschland einen einigermaßen dramatischen Rückgang erlebte. (Beck-Gernsheim, 1984, S. 10 f) Der ‚Demographische Wandel‘ scheint in aller Munde und die ‚Überalterung‘ unserer Republik wird mitunter von Wirtschaft und Politik kritisch beobachtet. Welche Rolle nun den Methoden der Geburtenkontrolle in Bezug auf diese gesellschaftsstrukturelle Veränderung zuzuweisen ist und inwiefern andere Facetten unserer ‚modernisierten‘ Gesellschaft dahingehend Einfluss nahmen, soll im Folgenden ein wenig näher geklärt werden. Dabei bezieht sich die Schilderung im Sinne der besseren Überschaubarkeit weder auf Maßnahmen, die einen Schwangerschaftsabbruch herbeiführen, noch auf die der pränatalen Diagnostik, sondern lediglich auf Mittel der Empfängnisverhütung, die eine Befruchtung und Einnistung verhindern.

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