Untersuchungen zur Urteilstheorie

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Texte aus dem Nachlass (1893-1918), Husserliana: Gesammelte Werke 40, Husserliana: Edmund Husserl –

Gewicht 0,1083 kg
Autor

Husserl, Edmund

Verlag

Springer Verlag GmbH

Einband

GEB

Sprache

GER

Produktform

Buch

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

17.06.2009

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 1175892 Kategorie:

EAN / ISBN:

9781402068966

 

 

InhaltsangabeVORSTUDIEN ZU DEN LOGISCHEN UNTERSUCHUNGEN. 1. Versuch über denUrsprung der Begriffe ‚Notwendigkeit‘ und ’notwendige Folge‘, über hypothetisches und kausales Urteil. 2. Eigentliche und uneigentliche Urteile. Der Sachverhalt als Abstraktum gegenüber dem vorgestellten Urteil und der bloßen Vorstellung. 3. Das Existentialurteil. 4. Sätze undWahrheiten, Sätze und Vorstellungen Nr. 5. Was ist dasWesen der ‚Urteilstheorie‘, die wir zugrunde legen müssen? 6. Ob alle Negation zur Materie gehört. 7. Urteil und setzende Vorstellung. Sachverhalt und Satz. 8. Worüber urteilt die reine Logik? Erste Serie. 9. Worüber urteilt die reine Logik? Zweite Serie. 10. Urteilen, seine Korrelate und die zugehörigen Ideen. 11. Gewissheit und Überzeugung. Wahrscheinlichkeits-verhalt als Korrelat der Vermutung. Ob Gewissheit relevant für die Logik ist. URTEIL UND VORSTELLUNG. 12. Untersetzungen. 13. Erfahrungsvorstellung und Urteil. Vorstellende (objektivierende) Erlebnisse und spontane Akte. 14. Nominale Setzung im Verhältnis zu hypothetischen und kausalen Urteilen. Urteilsthema. WESENS-, BEDEUTUNGS- UND DASEISNSURTEILE. 15. Die Starrheit der idealen Bedeutungen. Essenz und Existenz. 16. Analytische Urteile als gegenstandslose bzw. setzungslose Urteile im Gegensatz zu essentialen und existentialen Urteilen. Ausgang von dem Problem der wahren Aussagen über unmögliche Gegenstände. Formale und materiale Essenz. 17. Urteile verschiedenerArt aufgrund der bloßenVorstellung: Analytische Uteile und Wesensurteile ohne Existentialsetzung. Vergleich mit Phantasie- und Wahrnehmungsurteilen. Sinnesanalyse. Die Bedeutung der Eigennamen. URTEIL UND ANSCHAUUNG BZW. WAHRNEHMUNG. 18. Die Art der Gültigkeit der immanent-deiktischen Urteile. 19. Empirische und apriorische Aussagen über das erscheinende Ding. Klarheit und Bestimmtheit der Bedeutungen. 20. Evidenz der Urteile bzw. Aussagen inBezug auf den Sinnesgehalt des Bewusstseins. Unterschied zwischen schlichter und synthetischer Erscheinung

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