InhaltsangabeI. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit.- II. Gang der Untersuchung.- Erster Hauptteil: Shareholder Value und IAS/IFRS – Veränderte Rahmenbedingungen für Bilanztheorie und Bilanzpolitik.- I. Perspektiven der externen Rechnungslegung in Deutschland.- A. Fortentwicklung der externen Rechnungslegung von Kapitalgesellschaften auf nationaler und europäischer Ebene bis heute.- 1. Jährliche Rechnungslegung.- 2. Unterjährige Rechnungslegung.- B. Die IAS/IFRS als Grundlage der externen Berichterstattung deutscher Unternehmen.- 1. Zur Übernahme der IAS/IFRS als Grundlage der Konzernrechnungslegung.- 2. Aufbau und Arbeitsweise des IASC.- a) Aufbauorganisation.- b) Ablauforganisation.- 3. Abriss der historischen Entwicklung des IAS/IFRS Normensystems bis heute.- II. Der Shareholder Value Ansatz als Ausgangspunkt der bilanztheoretischen und bilanzpolitischen Diskussion.- A. Unternehmenswertsteigerung als primäres Handlungsziel der Managementtätigkeit.- 1. Unternehmensziele und Individualziele.- 2. Charakterisierung des Verhältnisses von Vorständen und Anteilseignern deutscher börsennotierter Gesellschaften anhand der Agency Theorie.- a) Interessenskonflikte.- b) Informationsasymmetrien.- c) Lösungsansätze auf der Basis von Anreiz- und Kontrollsystemen.- B. Shareholder Value orientiertes Management.- 1. Leitlinien einer unternehmenswertorientierten Unternehmensführung.- 2. Maß- und Steuerungsgrößen der Wertschaffung.- C. Auswirkungen auf die Corporate Governance Struktur.- 1. Zur Fortentwicklung der Unternehmensverfassung in Deutschland.- 2. Wandel der Aktionärsstrukturen und des Aktionärsverhaltens.- 3. Der Kapitalmarkt als Markt für Unternehmenskontrolle.- D. Veränderte Anforderungen an die externe Berichterstattung.- 1. Stellung des Rechnungswesens im Shareholder Value Ansatz.- 2. Integrationspotential für das externe und interne Rechnungswesen.- 3. Entwicklungsstufen der externen Finanzkommunikation.- a) Erste Stufe: Investor Relations als Grundlage einer effizienten Kommunikation der Wertschaffung.- b) Zweite Stufe: Inhaltliche Ausgestaltung einer unternehmenswertorientierten Berichterstattung.- (1) Terminologische Abgrenzungen sowie Möglichkeiten zur Konkretisierung des Informationsbedarfs auf der Seite der Anteilseigner.- (2) Marktdatenbasierte Darstellung der Wertschaffung auf Aktionärsebene.- (3) Rechnungswesenbasierte Darstellung der Wertschaffung auf Unternehmensebene.- (a) Zeitliche, sachliche und anteilsbezogene Disaggregation von Rechnungslegungs- und Marktdaten.- (b) Zahlungsstrom- und branchenbezogene Ergänzung der Berichterstattung.- (c) Berichterstattung über den wertorientierten Instrumentaleinsatz.- (d) Strategiebezogene Berichterstattung.- 4. Wertbeitrag und Grenzen einer Unternehmenswertorientierten Berichterstattung.- a) Ansatzmöglichkeiten zur Begründung eines Wertsteigerungsbeitrags.- b) Den Offenlegungsumfang begrenzende Faktoren.- III. Zwischenfazit.- Zweiter Hauptteil: Die IAS/IFRS als Gegenstand einer bilanztheoretischen Betrachtung.- I. Gegenstand und Bezug zur aktuellen Diskussion.- A. Systematisierung der Schwerpunkte der vorliegenden bilanztheoretischen Untersuchungen.- B. IAS/IFRS und Shareholder Value induzierte Neuorientierung der Diskussion.- II. Die internationalen Rechnungslegungsstandards als Analysegegenstand der betriebswirtschaftlichen Bilanztheorie.- A. Ausgangspunkt einer bilanztheoretischen Untersuchung der IAS/IFRS.- 1. Die IAS/IFRS vor dem Hintergrund der klassischen Bilanztheorien in Deutschland.- 2. Einordnung der IAS/IFRS als betriebswirtschaftliche Bilanztheorie.- 3. Entwicklung einer Untersuchungskonzeption unter Rückgriff auf die materielle Bilanztheorie.- a) Gegenstand und Abgrenzung von formeller und materieller Bilanztheorie.- b) Aufbau der Untersuchung auf der Basis der materiellen Bilanztheorie.- B. Analyse der Zwecksetzung der IAS/IFRS Rechnungslegung.- 1. Aussagen des IAS/IFRS Normensystems.- 2. Diskussion vor dem Hintergrund der klassischen Bilanztheorien.- C. Funktionsorie
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