InhaltsangabeEinführung in das Praktikum.- I. Keimling.- A. Keimfähigkeit.- 1. Keimprüfung.- a) Amtliche Keimprüfungsbestimmungen.- b) Biochemische Keimprüfung.- 2. Einfluß des Nachreifegrades auf die Keimfähigkeit.- 3. Keimfähigkeit von Samen verschiedenen Alters.- 4. Beeinflussung der Keimfähigkeit durch Lagerung von Samen im wasserdampfgesättigten Raum.- 5. Einfluß der Trockentemperatur auf die Keimfähigkeit von feucht gelagerten Samen.- B. Fermentaktivierung während der Keimung.- 6. Zytologische Veränderung der Scutellum-Zellen während der Keimung.- 7. Zytologische Veränderung in der Aleuronschicht während der Keimung.- 8. Amylasegehalt ruhender und gequollener Samen.- 9. Mobilisierung der Reservestoffe während der Keimung.- a) Mobilisierung der Stärke im Endosperm.- b) Mobilisierung der Reservestärke in einer treibenden Kartoffelknolle.- c) Mobilisierung der Reservehemizellulose.- C. Keimungsbedingungen.- 10. Wasseraufnahme durch die Quellung der Samen.- a) Gravimetrische Bestimmung.- b) Volumimetrische Bestimmung.- c) Bestimmung des Quellungsverlaufes.- 11. Keimung und Hydratur (Quellungsgrad).- 12. Notwendigkeit des Sauerstoffes zur Keimung.- a) Keimung unter Sauerstoffabschluß.- b) Keimung von Samen unter Wasser.- 13. Bestimmung der Kardinalpunkte der Keimtemperatur.- 14. Licht und Keimung.- a) Lichtgeförderte und -gehemmte Samen.- b) Relative Licht- und Dunkelkeimung.- c) Lichtmenge und Keimung bei lichtgeförderten Samen.- d) Ort der Lichtabsorption bei lichtempfindlichen Samen.- e) Lichtharte Samen.- f) Dunkelharte Samen.- 15. Keimungshemmung.- a) Keimungshemmende Substanzen aus dem Fruchtfleisch.- b) Keimungshemmung der Brutkörper von Marchantialen durch die Mutterpflanze.- c) Keimungshemmung durch das Endosperm.- d) Steigerung der Keimfähigkeit von Malven durch Erhitzen des Saatgutes.- e) Adsorption keimungshemmender Stoffe durch das Substrat.- f) Keimverzögerung durch Blausäure.- g) Keimverzögerung durch Rübenknäuel.- 16. Keimungsstimulation.- a) Beschleunigung der Nachreife frisch geernteten Getreides durch Kälte.- b) Keimungsstimulation durch eine Warmbadbehandlung.- c) Keimungsstimulation durch Acetaldehyd.- d) Keimungsbeschleunigung durch Säuren.- II. Längenwachstum und Wirkstoffe der Zellstreckung.- A. Erscheinungen des Längenwachstums.- 17. Zonen des Streckungswachstums.- a) Feststellung der Wachstumszone in Sproßorganen.- b) Feststellung der Wachstumszone an einer Wurzel.- c) Flächenwachstum eines Blattes.- d) Interkalares Wachstum eines Sprosses.- e) Stärkeres Streckungswachstum im Stengel am Blattansatz.- f) Ungleich starkes Wachstum in den verschiedenen Gewebeteilen eines Organs.- 18. Zirkumnutationen.- 19. Schraubiges Streckungswachstum des Sporangienträgers von Phycomyces.- 20. Tagesperiodischer Ablauf des Streckungswachstums.- 21. Wachstumsgeschwindigkeit bei verschiedenen Temperaturen.- 22. Kultur von Schimmelpilzen in Nährlösungen mit verschiedenem osmotischem Wert.- 23. Abhängigkeit des Wachstums und der Entwicklung der Schimmelpilze von der relativen Feuchtigkeit im Kulturraum.- B. Bedeutung der Streckungswuchsstoffe für das Längenwachstum.- 24. Dekapitation.- a) Einstellung des Streckungswachstums von Hypokotylen nach der Dekapitation.- b) Folgen der Dekapitation bei Avena-Keimlingen.- 25. Bedeutung des normalen Wuchsstoff gehaltes für das Wurzelwachstum.- 26. Grundversuch zur Demonstration der Bedeutung des Streckungswuchsstoffes für die höheren Pflanzen.- 27. Bedeutung der Endospermwuchsstoffe für die Keimlingsentwicklung.- a) Abhängigkeit der Keimlingsentwicklung vom Vorrat an Strekkungswuchsstoffen im Endosperm.- b) Abhängigkeit der Keimlingsentwicklung von der Größe des Endosperms.- c) Förderung der Zellstreckung wuchsstoffarmer Keimlinge durch ?-Mndolylessigsäure.- 28. Fütterung wuchsstoffarmer Keimlinge mit genuinen Streckungswuchsstoffen und Auxinaktivatoren durch das Endosperm.- C. Extraktion und Test der Streckungswuchsstoffe.- 29. Avena-Test.- a) Ausführung des Avena-Testes auf Auxin (zugleich Anwe
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