Die Erinnerung ist mir kostbar, wenn ich in das Prisma zwischen Psyche und Wissen schaue. Diese und andere Erinnerungen, die in mir die Facetten des Gefühlten und Nichtgewussten wachrufen, will ich mit Dank und Sorge und mit der nötigen Bescheidenheit bewahren. Was meine Bücher bezwecken sollen, ist die Bedeutung von Bildung und Tugend neu zu entdecken und sie zur Grundlage der Aufrichtigkeit, Toleranz und Hilfsbereitschaft zu machen. Es bedarf des Mutes des Einzelnen, über die Enge der materialistischen Betrachtungsweise und Selbstsucht hinweg zu sehen. Das ist nötig, wenn sich der Mensch anderen Menschen öffnet und den Menschen in Not helfen will. Der Einsatz am Menschen in Armut und Not duldet keine Halbherzigkeit.
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