Dieses Buch beschreibt den Weg der Pflanze zur spagyrischen Essenz – ein Weg, der den Prozessen des Erkrankens und Genesens beim Menschen sehr nahe ist. Im Mittelpunkt steht das Lösen und Binden, das ‚Solve et coagula‘. Es führt zur Quintessenz und zum archetypischen Bild einer gelungenen Heilung. Hier wird Spagyrik aus einem neuen Blickwinkel beleuchtet, weder in der Strenge einer ‚alchemistischen Orthodoxie‘ noch in einem esoterischen Mainstream, der gerade ‚in‘ ist. Als Quelle dienen sowohl Gedanken der antiken Naturphilosophie als auch solche aus Spiritualität und Psychologie. Das so entworfene Modell kann als Grundlage dienen, spagyrische Pflanzenessenzen als Impulsgeber zur eigenen Wandlung einzusetzen.
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