In dem knapp hundertseitigen Bändchen von Rudi Marvin befinden sich zwei Gedichte sowie 18 kürzere und längere Geschichten. Sie handeln in der Steinzeit, vom 80-jährigen Goethe und in der Gegenwart, spielen am Atlantik, auf der Schwäbischen Alb, in der Slowakei, sind leicht verdaulich und raffiniert gewürzt. Darin geht es um Kunst, die Liebe, um merkwürdige Erlebnisse auf Reisen, um Essen und Trinken, auch um Religion. Titel wie ‚Nagelfluh‘, ‚Schneckle‘ oder ‚Die Wassergöttin von Quinipily‘ versprechen Ungewöhnliches. Zusammengefasst sind die Texte in drei Abteilungen: ‚Geschichten vom Braunen Jura‘, ‚Der iranische Vetter‘ und ‚Männer, Frauen und lauter so Geschichten‘. Die Illustrationen sind von Uli Natterer. Ein lockerer Lesegenuss – Rudis Geschichten.
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.