Rhodos

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Gewicht 0,108 kg
Autor

Books LLC

Verlag

Books LLC, Reference Series

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

11.12.2012

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 4252851 Kategorie:

EAN / ISBN:

9781159295547

 

 

Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Koloss von Rhodos, Belagerung von Rhodos, Nationalstraße 95, Dodekanes-Feldzug, Lindos, Kolossos Rhodos, Flughafen Rhodos, Rhodus, Kallithea, Rhodos – mittelalterliche Stadt, AS Rodos, Archangelos, Steg von Rhodos, Guillaume Caoursin, Süd-Rhodos, Akropolis von Lindos, Ialysos, Kolymbia, Erzbistum Rhodos, Selahattin Ülkümen, Attavyros, Island Games 2007, Filerimos, Afandou, Lachania, Muttergottes vom Berg Philermos, Akramitis, Tsambika, Tal der Schmetterlinge, Kameiros, Rhodienser Ritualmordlegende, Vangelis Pavlidis, Faliraki, Großmeisterpalast, Epta Piges, Agios Nikolaos Foundoukli, Liste der Metropoliten von Rhodos, Lardos, Stegna, Profitis Ilias, Prasonisi, Monolithos, Gennadi, Straße von Rhodos, Flughafen Rhodos-Maritsa, Siana, CAIR, Feraklos, Süleyman-Pascha-Moschee, Marienkirche, Anthony-Quinn-Bucht, Jüdisches Museum Rhodos, Charaki. Auszug: Die Belagerung von Rhodos war eine ein Jahr andauernde (305 bis 304 v. Chr.) militärische Auseinandersetzung auf der Insel Rhodos am Ende des 4. vorchristlichen Jahrhunderts. Als Konfrontation im vierten Diadochenkrieg gehört die Belagerung zu den historischen Ereignissen im Zeitalter der Diadochen, das auf den Tod Alexanders des Großen 323 v. Chr. folgte. Die weit unterlegenen Rhodier verteidigten ihre Stadt gegen einen Angriff des Demetrios Poliorketes (‚der Städtebelagerer‘). Das Ausbleiben ihrer Erstürmung trotz der Durchbrechung ihrer drei Mauern nahmen sie zum Anlass den Koloss von Rhodos zu errichten, eines der sieben Weltwunder. Seit dem Tod Alexanders im Jahr 323 v. Chr. befanden sich dessen Generäle, ‚Nachfolger‘ (Diadochen) genannt, in einem unablässigen Kampf um die Vorherrschaft in dessen Weltreich. Die makedonische Königsdynastie war in sich zerstritten, die Könige Philipp III. Arrhidaios und Alexander IV. Aigos waren geistig behindert oder unmündig und deshalb regierungsunfähig. In diesen von mannigfaltigen Koalitionen geprägten Kriegen, die nur von kurzen Friedensphasen unterbrochen wurden, stritten in ihrer Frühphase die Anhänger eines auf Einheit und Erhalt bedachten Alexanderreichs gegen die Vertreter partikularistischer Interessen, welche das Reich zu ihren Gunsten aufzuteilen beabsichtigten. Nach drei Diadochenkriegen hatten sich bis zum Jahr 311 v. Chr. fünf Diadochen eigene Herrschaftsgebiete im Raum des Alexanderreichs eingerichtet, die sie nach der Ausrottung der alten Königsfamilie faktisch als selbstständige Herrscher regierten. Dies waren Kassander in Makedonien, Ptolemaios in Ägypten, Lysimachos in Thrakien, Seleukos in Mesopotamien und schließlich Antigonos Monophthalmos, der die Regionen Kleinasien, Syrien und Palästina beherrschte. Unter den Diadochen ragte Antigonos deshalb heraus, weil er der einzig verbliebene war, welcher einen Erhalt des Alexanderreichs anstrebte unter seiner eigenen Königsherrschaft. Im dritten Diadochenkrieg ha

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