Einleitung – Bernhard Böschenstein: Religiosität in Fontanes Verhältnis zur bildenden Kunst? – Hugo Aust: Theodor Fontanes Romane im Licht der Ausdeutung nach dem >,vierfachen Schriftsinn<, (unter besonderer Berücksichtigung von Die Poggenpuhls) – Hans Ester: Biblische Sprache in fremdem Kontext bei Nietzsche und Fontane – Bernhard Losch: Rechtswahrung – Rechtsdurchbrechung – Widerstandsrecht – Eda Sagarra: Sünde und Vergebung bei Fontane – Hubertus Fischer: ‚Preußische Kandidaten- und Konrektoralnaturen‘, Othegraven oder das Ende der Phantasie – Fontanes, Apologie des prosaischen Helden – Wulf Wülfing: ‚Inhumane Obrigkeitsreligion‘. Zur Rolle von Kirche und Staat in Fontanes Unterm Birnbaum, Pastor Lorenzen und der christliche Sozialismus – Helmuth Nürnberger: ‚Ein von Borniertheit eingegebener Antikatholizismus [.] etwas ganz besonders Schreckliches‘. Fontanes Reaktion als Kritiker und Erzähler im Klima des Kulturkampfes – Michael Ewert: Geisterbeschwörung, religiöse Schwärmereien und Aufklärung. Fontanes Beitrag zur Geschichte der geheimen Gesellschaften – Michael Masanetz: Volksfrömmigkeit, Aberglaube und Paganes bei Fontane. Am Beispiel des Spuks – Ursula Amrein: ‚Als ich Gott und Unsterblichkeit entsagte‘. Zur Dialektik von Säkularisierung und Sakralisierung in Gottfried Kellers literarischen Projekten aus der Berliner Zeit 1850 bis 1855 – Verzeichnis der Siglen – Literaturverzeichnis – Autoren des Bandes
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