‚Positiver‘ Sextourismus. Utopie oder realisierbare Faktizität?

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Gewicht 0,152 kg
Autor

Huber, Marco

Verlag

GRIN Verlag

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

17.10.2020

Beliebtheit

20

Artikelnummer: 2434056 Kategorie:

EAN / ISBN:

 

 

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Tourismus – Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Da es noch nicht bekannt ist, ob Sextourismus anhand von Ansätzen zu dessen Verbesserung zu einer Art ‚positivem Sextourismus‘ verwirklicht, oder dazu entwickelt werden kann, ist es Ziel dieser Arbeit einen Beitrag zur Beantwortung der Frage zu leisten, inwieweit die Handlungsvorschläge die derzeitigen Herausforderungen überwinden können. Angesichts dieses Forschungsdefizits wird erörtert, ob es trotz des stetig wachsenden Sextourismus und seinen Konsequenzen möglich ist, dass Menschenrechte geachtet und die Ausbreitung von STDs verhindert werden können. Zu Beginn der Arbeit werden die Beweggründe für SextouristInnen konkretisiert, auf physische sowie psychische Motive differenziert und die Unterscheidungen zu weiblichen Sextouristen, dem Liebestourismus, sowie zu männlichen Prostituierten dargelegt. Anschließend werden die Schattenseiten des Sextourismus wie der Menschenhandel, Kindersextourismus und die Verbreitung von STDs, im speziellen das Humane Immundefizienz-Virus (HIV) da es von vielen als gefährlichste Geschlechtskrankheit klassifiziert wird, ausführlich beleuchtet. Winkler merkt an, dass sich das Phänomen Sextourismus in der heutigen Zeit zwar weltweit ereignet, doch schwerpunktmäßig in den ärmeren Gebieten stattfindet. Deshalb fokussiert sich die Arbeit mit wenigen Ausnahmen auf Entwicklungsländer. So werden nur bestimmte Kontinente und Regionen untersucht und ergänzend auf die negativen Aspekte des Sextourismus analysiert. Darauf aufbauend werden Vorschläge für eine positive Entwicklung und Wandlung des derzeitigen Sextourismus und seinen Nachteilen erörtert, damit die Forschungsfrage beantwortet werden kann.

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