Politischer Affekt und Herrschaftskonzeption in Daniel Casper von Lohensteins Drama ‚Cleopatra‘

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Gewicht 0,45 kg
Autor

Wandt, Laura

Verlag

GRIN Verlag

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

25.09.2022

Beliebtheit

20

Artikelnummer: 7520310 Kategorien: ,

EAN / ISBN:

9783346738431

 

 

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik – Sonstiges, Note: 1,0, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Lohensteins Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: Getreu ihrem Titel soll diese wissenschaftliche Arbeit die in ‚Cleopatra‘ dargestellte Herrschaftskonzeption und die des politischen Affekts untersuchen. In welcher Konstellation stehen die Figuren zueinander? Wie zeigen sich Affekte? Dies geschieht unter besonderer Berücksichtigung des Verhältnisses der Affekte zum Begriff der Staatsklugheit. Hierfür wird dieser zunächst definiert. Nach einem kurzen staatstheoretischen Exkurs möchte ich auch das Konzept der Staatsräson erläutern. Anschließend an diese theoretische Einführung widmet sich der Hauptteil der Arbeit der Konzeption der Herrschaft und der Affektdarstellung im Drama. Jeder Protagonist wird, unter Bezugnahme der vorangegangenen theoretischen Überlegungen, individuell betrachtet, sein Affektverhalten und seine politische Klugheit erläutert. In der Anschließenden Schlussbetrachtung werden nicht nur die Ergebnisse zusammengefasst, viel mehr soll ein ganzheitliches Bild des politischen Affekts in Cleopatra skizziert werden. Als Primärliteratur dient mir die Zweitfassung des Werkes von 1680. Nachdem man das Daniel Casper von Lohensteins Drama ‚Cleopatra‘ rezipiert hat, ist man sich der vollen Tragweite der Symbolik bewusst. Hier spricht der Fluss Tiber, stellvertretend für das Römische Reich, Ägypten, verkörpert durch den Nil, an. Ein Ausspruch, der eine tatsächliche Begebenheit der Geschichtsschreibung beschreibt und höchstpolitisch ist. Ebenso lässt sich auch ‚Cleopatra‘ beschreiben. Als eines von Lohensteins Afrikanischen Trauerspielen beschäftigt es sich mit moralischen und politischen Überzeugungen und setzt diese in einen Kontext mit frühmodernem Gedankengut.

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